
Für die seelische Balance von Hund und Katze

Die Bachblütentherapie wurde in den 1930er Jahren vom britischen Arzt Dr. Edward Bach entwickelt.
Er entdeckte 38 verschiedene Blütenessenzen, die auf sanfte Weise dabei helfen können, emotionale Ungleichgewichte auszugleichen und die Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Ursprünglich für Menschen entwickelt, wird diese Methode heute auch erfolgreich in der Tierheilkunde eingesetzt.

Hunde und Katzen können genauso empfindlich auf Stress, Ängste, Unsicherheiten oder traumatische Erlebnisse reagieren wie wir Menschen.
Diese Emotionen spiegeln sich oft im Verhalten oder körperlichen Symptomen wider.
Die Bachblütentherapie unterstützt Tiere, indem sie ihnen hilft, seelische Blockaden zu lösen und innere Ruhe zurückzugewinnen.
Mit individuell ausgewählten Essenzen aus den 38 Bachblüten können gezielt die Bedürfnisse Ihrer Fellnase berücksichtigt werden –
ganz ohne Nebenwirkungen.


Wann ist die Bachblütentherapie sinnvoll?





In einem Erstgespräch via Telefon oder Microsoft Teams (ca. 30 min) +
der Auswertung des zuvor ausgefüllten Anamnesebogens finden wir gemeinsam die passende Blütenmischung für Ihr Tier!
Anschließend erhalten Sie von mir ein ausführliches Dokument zur korrekten Anwendung und Dosierung.

*Man sollte sich niemals alleine auf die Bachblüten verlassen, auch wenn sie als wertvoller „Türöffner“ dienen kann.
Bei Verhaltensauffälligkeiten ist es wichtig, zusätzlich einen qualifizierten Verhaltenstherapeuten aufzusuchen.
